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Spanien und Portugal 2009 mit dem Auto – Urlaub zum Nachlesen


Dieser Artikel: Reiseberichte.com

In diesem Blog-Beitrag berichte ich vom vergangenen Urlaub 2009, der uns von Linz über Italien nach Spanien und Portugal führte. Wir haben die Reise mit Auto und Zelt unternommen und haben mit einer Ausnahme auf Campingplätzen übernachtet. Hier gibt’s auch nützliche Tips für Leute, die vorhaben, eine ähnliche Tour zu unternehmen (Preise, Hinweise usw.).

Zunächst die Route in Stichworten:

Linz – Florenz – Pisa – Livorno – Fährfahrt nach Barcelona – Torres – Madrid – Segovia – Salamanca – Avila – Aveiro (Portugal) – mit dem zug nach Porto und Coimbra – von Aveiro nach Sao Pedro de Muel – Batalha – Alcobaca – Lissabon (Costa Caprica) – Sintra – Lagos (Algarve) – Sevilla – Cordoba – Granada – Barcelona – Fährfahrt nach Genua – Verona – Brenner – Linz.

Insgesamt legten wir mit allem drum und dran ca. 6000 km zurück, wobei zu erwähnen ist, dass die Hälfte der Kilometer sich auf 4 Tage aufteilte, an denen wir große Strecken zurücklegten.

Nun die Details:

Tag (1) Am 9.7.2009 um 7.30 Uhr brachen wir von Linz auf nach Florenz, wo wir nach einem Stau am Apennin um 19.30 Uhr ankamen (ca. 800 km). Unser Campingplatz kostete zwar 34€ für 2 Personen/Auto/Zelt, aber dafür konnte man vom Busparkplatz oberhalb der Stadt über Stufen bequem in die Stadt (nicht länger als 10 Minuten zu Fuß). Abendstimmung traumhaft.

Tag (2) Nochmals in die Stadt Florenz, bei Tageslicht, Dombesichtigung – lange Schlange – deshalb nur von außen. Fahrt nach Pisa – Besichtigung des schiefen Turmes und der Kathedrale (Turm war uns zu teuer ~ 15 €/Person, Kathedrale 2€). Weiterfahrt nach Livorno, auf dem Weg Badeaufenthalt. Da wir bereits um 19.00 Uhr in Livorno eintrafen, machten wir noch einen Abstecher in die Stadt und fuhren dann um 24.00 Uhr mit der Fähre ab Richtung Barcelona.

Tag (3) Ankunft in Barcelona nach 20-stündiger Fährfahrt um 20.00 Uhr. Wir fuhren etwas Richtung Nord-Westen nach Torres, wo wir in einer Truckerabsteige um 45€ ein Doppelzimmer gebucht hatten.

Tag (4) 8.30 Uhr Weiterfahrt Richtung Segovia (bei Salamanca), ca. 650 km. Durch Madrid fuhren wir nur durch. Am späten Nachmittag erreichten wir den Campingplatz in Segovia. Der durchschnittliche Preis für einen durchschnittlich ausgestatteten Campingplatz in Spanien und Portugal beträgt ca. 20€ (manche nur 15€, manche bis zu 25€). Da in Spanien am Sonntag alles geschlossen hält (Supermärkte), machten wir uns auf in die Stadt und aßen dort zu Abend.

Tag (5) Besichtigung von Segovia: Aquädukt, Kathedrale mit Kreuzgang (€3/Person), Alcazar (€3/Person). Bei vielen Sehenswürdigkeiten in Spanien und Portugal erhält man Ermäßigungen: Studierende, Menschen mit Beeinträchtigungen, PensionistInnen usw… Manchmal ist für diese Gruppen der Eintritt auch gratis.

Tag (6) Fahrt nach Avila. Die Kathedrale ist sehenswert, nur er Kreuzgang war leider verglast. Die Weiterfahrt nach Salamanca hat sich 100% ausgezahlt: Die Stadt präsentierte sich uns in herrlicher Spät-Nachmittagsstimmung – viele Kirchen, Konvente, die Kathedrale, eine päpstliche Universität und vieles mehr. Capming „Regio“ mit gratis Internet im angeschlossenen Hotel.

Tag (7) Unser Ziel war Portugal – an diesem Tag erreichten wir es und sahen endlich den Atlantik. Unser Campingplatz war in Barra bei Aveiro. Abends kochten wir und genossen zu Dumpingpreisen Kaffe+Mehlspeise (Kaffee + 2 Mehlspeisen €3,40… da muss man schon zuschlagen).

Tag (8) Diesen Tag fuhren wir vom Bahnhof in Aveiro (wo es in der Nähe einen großen Gratis-Parkplatz gibt) mit dem zug nach Coimbra in den Süden (Zugfahrt €4,70/Person/Hinfahrt). Eine „steile “ Stadt im wahrsten Wortsinn. Romanische Kathedrale, Pastlerias (Bäckereien mit sauren und süßen Köstlichkeiten). Die Universität und die Bibliothek darin sind auf jeden Fall einen Besuch wert (für Studierende ermäßigt €5, sonst €7 – der geamte Komplex inklusive Kapelle, Gefängnis, Bibliothek und Uni). In der Uni befindet sich eine Mensa, in der man zu Öffnungszeiten günstig speisen kann (zb Tagessuppe €1,50).

Tag (9) Wieder unternahmen wir eine Zugfahrt – diesmal von Aveiro nach Porto. Wo es nicht schön ist in Porto ist es wenigstens interessant. Rathaus, Kathedrale und St. Franziskus-Kirche laden ein. In dieser Kirche befindet sich eine einzigartige Holzschnitzerei: der Baum Jesse (Stammbaum Jesu). Vor allem der Gang über die 2stöckige Brücke (vom Erbauer des Eiffel-Turmes) hat uns beeindruckt – gute Stadtansicht! Auch der Regionalbahnhof mit seinen Fliesenbildern im Inneren ist sehenswert.

Tag (10) Weiterfahrt nach Sao Pedro de Muel. Unterwegs besuchten wir in Tomar das Kloster des Christusordens, das eher wie eine Burg anmutet und sehr gute Einblicke in das Klosterleben des Mittelalters gibt.

Tag (11) Sonntag ist Gratis Tag in den großen Klöstern (von 9-14 Uhr). Deshalb haben wir uns für diesen Tag Batalha und Alcobaca vorgenommen – beides beeindruckende Klosteranlagen.

Tag (12) Faulenzertag am Campingplatz. Lesen, Strand, Abendessen und Spielen, wie fast immer am Abend.

Tag (13) Richtung Lissabon. Campingplatz an der Costa Caprica (die portugiesische staatliche Kette „Orbitur“ garantiert einigen Comfort, hat aber auch Nachteile, zb Zahlung im Voraus). Der Ort (Costa Caparica) ist wirklich nett und sehr touristisch.

Tag (14) Es gibt verschiedene Möglichkeiten, in die Stadt Lissabon zu kommen von der Costa Caparica aus: entweder mit Bus und Metro / Strassenbahn (Carris) oder mit Bus und Fähre direkt ins Zentrum. Der Bus ist ca. 10 Gehminuten vom Campingplatz entfernt, fährt 40 Minuten bis zur Prace Espana, kostet €2,75 pro Person/Strecke. Die Metro kostet pro Strecke ca. €1,10. Die weitaus bequemere Möglichkeit für uns war die Fahrt mit dem Bus nach Cascillas und von dort mit der Fähre direkt ins Zentrum von Lissabon. Die Fähre ist ein Billig-Transportmittel und kostet nur ca. 80 cent pro Fahrt/Person. Man benötigt eine aufladbare Karte (7 collinas) für 50 cent, und kann dann alles mögliche draufladen. Da es diesen Tag nieselte, machten wir bald wieder kehrt und warteten auf den folgenden Tag, um die Besichtigungen zu starten.

Tag (15) Ein mehr als perfekter Tag. Einige Besichtigungen. Auch Fahrt mit der Straßenbahn nach Belem (Turm von Belem). Die Straßenbahn kostet pro Strecke € 1,20/Person – egal wie weit und mit welcher Linie. Tickets gibt es entweder in der Straßenbahn (Kleingeld! – jedoch €1,40), oder an Kiosken, oder eben man kann eine Fahrt auf die 7 collinas-Karte laden (siehe oben – Fähre). Bei Belem gibt es ein wunderschönes Kloster (Jeronimos).

Tag (16) Rundfahrt in der Gegend von Sintra – ca. 35 km, viele Sehenswürdigkeiten auf dem Weg. Die Straße ist teilweise eng und unübersichtlich, aber wildromantisch. Palast von Sintra, Kloster Peninha (Blick über Lissabon), Fim da Europa – der westlichste Punkt Europas. Noch mehrere Sehenswürdigkeiten hätten auf uns gewartet, aber die Zeit war zu kurz.

Tag (17) In Lissabon mit der Strassenbahn Linie 28 („Touristenstrassenbahn“) hinauf zum Castel. Besichtigung eines Klosters mit den Fabeln des Theodor La Fontaine auf Fliesen (blau-weiß). Das Viertel Alfama lädt mit vielen kleinen lieben Gässchen zu einem Abendessen in einem der zahlreichen Lokale ein.

Tag (18) Aufbruch nach Lagos. Auf dem Weg besuchten wir in sengender Mittagshitze Evora (Weltkulturerbe, wie eh fast alles auf dieser Reise), eine Stadt, die auch für die vielen Produkte aus Kork bekannt ist. Weiße Häuser, römischer Tempel, Kathedrale… am Abend trafen wir in Lagos ein, wo wir 10 Gehminuten vom Zentrum einen Campingplatz gefunden haben (€19), der hauptsächlich von Briten besiedelt war.

Tag (19) Hier an der Algarve ist es am Meer einfach wunderschön. Türkises Wasser, Sandstrände, Buchten, Felsen mit Grotten und Höhlen entlang des Ufers – auch Bootstouren werden für ca. 20-30 € angeboten. Der Ort ist sehr touristisch (vor allem deutsche UrlauberInnen), zahlreiche Restaurants, Verkaufsstände und Läden laden ein.

Tag (20) Dieses Mal suchten wir einen anderen Strand, eine Bucht, die eher klein ist, dafür aber malerisch. Das vorletzte Mal Baden am Meer.

Tag (21) Letztes Mal am Vormittag am Meer an der Algarve. Wir verabschiedeten uns von Portugal und fuhren nach Sevilla (Zeitumstellung!). Auf der Fahrt machten wir Stop in dem kleinen Ort Almancil, wo die Kirche San Lorenzo (Fliesen-Kirche!) einen Abstecher wert ist.

Tag (22) Besuch von Sevilla (mit dem Bus – sehr einfach und billig: €1,35/Strecke/Person). Die Kathedrale hätte 8€/Person gekostet (keine Studierenden-Ermäßigung). Deswegen haben wir sie nur von außen besichtigt. Dafür Besichtigung des Alcazar. Im schattigen Garten machten wir eine Picknick Pause.

Tag (23) Diesen Tag ging es auf nach Granada. Doch auf halber Strecke besichtigten wir Cordoba. Die „Mezquita“-Kathedrale führt eindrucksvoll die Verschmelzung von Christentum und Islam vor augen – in eine ehemalige Moschee, deren Vorhof noch immer erhalten ist, ist einfach eine Kathedrale hineingebaut worden – einzigartig! Orangenhof. Am Abend erreichten wir Granada, wo wir unser Zelt wieder aufschlugen.

Tag (24) Besichtigung der Alhambra – diese Anlage ist wirklich einzigartig. Obwohl wir für den Besuch des Nasriden-Palastes 13.00 Uhr ausgewählt hatten (Mittags-Hitze), war es halb so schlimm, weil man viel im Inneren und in schattigen Gärten verbringt. Wer manuelische Baukunst bestaunen will, darf dieen Ort nicht versäumen!

Tag (25) Jetzt gings wirklich Richtung heimwärts: auf nach Barcelona. Unser Ziel war der kleine Ort Peniscola (wunderschön! – einmalige Lage – rundum von Meer umgeben).

Tag (26) schon um 6.45 Uhr läutete der Wecker, wir wollten bald noch in den Ort Peniscola zum fotografieren und fuhren dann nach Barcelona (noch 220 km). Die Fahrt war angenehm, lediglich das Anstellen um die Fährtickets dauerte 1 Stunde!. Um 13.30 Uhr konnten wir dann an Board gehen und fuhren um 15.00 Uhr ab.

Tag (27 – letzer Tag) Eigentlich war nach der Ankunft in Genua um 9.30 Uhr geplant, nach Verona zu fahren (ca. 200 km) und nach einer Stadtbesichtigung und einer Übernachtung am nächsten Tag heimzufahren (nochmals 600 km). Doch wir entschlossen uns, die 850 km von Genua nach Linz auf einmal zurückzulegen und machten nur in Salzburg/Freilassing eine große Pause und fuhren direkt nach Linz, wo wir um 21.30 Uhr ankamen.

Nachtwächter Führung Linz


Fotos von der Nachtwächterführung, Aussicht von der Stadtpfarrkirche Linz

Nachtwächter Linz

Am 3. Juli, 19.00 Uhr startete eine Nachtwächter Führung durch das Linz des Mittelalters vom Hauptplatz weg. Treffpunkt war 19.00 Uhr, altes Rathaus (Infos).

Ein mit original Kleidung ausgestatteter „Nachtwächter“ (siehe Fotos oben) erzählte in rund 2 Stunden sehr informativ vom Leben im Mittelalter und von den Aufgaben des Linzer Nachtwächters, den es bis 1938 (wenn ich mich richtig erinnere) gab.

Zu den Aufgaben dieser Institution gehörte vieles:

Die Nachtwächter machten in 2 Schichten bei Tag und Nacht ihre Touren in Linz. Die Stadttore mussten verschlossen werden, Ruhestörungen mussten „behoben“ werden, Betrunkene mussten nach Hause gebracht und dem Bürgermeister musste Bericht erstattet werden.

An den verschiedenen Orten der alten Handelsstadt (damals ca. 8000 EinwohnerInnen) sammelte der Nachtwächter seine Informationen ein (Wirtshäuser, Brunnen usw.) und verbreitete diese auch.

Inklusive war eine Turmbesteigung der Linzer Stadtpfarrkirche und die Besichtigung der „Türmerstube“ dort. Der Ausbick von oben ist wirklich beachtlich – das Zentrum von Linz kann gut überblickt werden.

Für EUR 12.- ist als Abschluss noch ein „Mahl“ (Gulasch/Beuschel + Pfiff Bier) im Gasthaus „Goldener Anker“ inklusive.

Der Nachtwächter erzählt auch, wie manche Redensarten entstanden. Ein Beispiel: Jemand, der auf  „Walz“ (Berufswanderschaft) ging, hatte am linken Ohr einen goldenen Ohrring, der als Krankenversicherung oder im Todesfall zur Abdeckung von Begräbniskosten diente. Hatte sich jemand etwas zu Schulden kommen lassen, das einer finanziellen Gutmachung bedurfte, so wurde ihm der Ohrring einfach herausgerissen, weswegen es heute heißt: „Schlitzohr“.

Hier nochmals der Link zu den Fotos (hauptsächlich Ausblick vom Turm der Stadtpfarrkirche):

Fotos von der Nachtwächterführung, Aussicht von der Stadtpfarrkirche Linz

Lange Nacht der Kirchen in Linz – Justizanstalt u.a.


Am 5.6.2009 war es wieder mal so weit: Die Kirchen der Ökumene in Oberösterreich (Altkatholische Kirche, Baptistengemeinde Linz, Evangelische Kirche AB und HB, Evangelisch-methodistische Kirche, Koptisch-orthodoxe, Römisch-katholische, Rumänisch-orthodoxe und Serbisch-orthodoxe Kirche) veranstalteten zum 4. Mal – gemeinsam mit anderen Orten und Städten in ganz Österreich – in Linz die Lange Nacht der Kirchen.

Mein heuriges Hauptaugenmerk galt der Veranstaltung in der Kapelle der Justizanstalt Linz, Pocherstrasse 9.
Die Teilnahme war nicht ganz einfach, musste man doch zuerst um 18.00 Uhr beim Dom-Center (Neuer Dom) Platzkarten unter Abgabe von Name, Anschrift und Geburtsdatum erstehen, und sich dann ab 19.30 Uhr beim Eingang der Justizanstalt in der Pocherstrasse mit Karte und Lichtbildausweis identifizieren. In 10er Gruppen ging es dann zuerst durch eine Sicherheitsschleuse und dann hinauf in die Kapelle der Justizanstalt.

Dort sprachen

  • Josef Pühringer, Leiter der Justizanstalt Linz
  • Hans-Peter Kirchgatterer, Präsident des Landesgerichtes Linz
  • Walter Eichinger, Richter des Landesgerichtes Linz
  • Thomas Pitters, evangelischer Gefängnisseelsorger in Linz und
  • Markus Vormayr, katholischer Gefängnisseelsorger in Linz.

Josef Pühringer informierte die ca. 100 TeilnehmerInnen, darunter auch Medienvertreter, über den Strafvollzug in Österreich, Oberösterreich und Linz. Er stellte die Aufgaben von Haftanstalten dar und gab auch einen Einblick in die Statistik. Gemerkt habe ich mir, dass die prozentuelle Aufteilung der Insassen sich so beläuft: 3% Jugendliche, 5% Frauen, und 92% erwachsene Männer.
Eine Powerpoint-Slideshow zeigte Bilder von den Zellen, der Arbeit und der Freizeitgestaltung der Insassen.

Hans Peter Kirchgatterer sprach einige Worte über den Zusammenhang von Landesgericht und Justizanstalt und Walter Eichinger legte die Parameter dar, die bei einer Untersuchungshaft berücksichtigt werden müssen.

Im Rahmen der Langen Nacht der Kirchen waren die BesucherInnen natürlich vor allem an der Arbeit der Gefängnisseelsorger interessiert.
Thomas Pitters und Markus Vormayr erzählten über ihre Tätigkeit in der Justizanstalt, über einzelne „Fälle“ (natürlich anonym) und über bewegende Momente, etwa den jährlichen Weihnachtsgottesdienst, der auch Hans-Peter Kirchgatterer oft ans Herz geht.
Herr Pitters betonte, dass niemand in seinen Gottesdiensten so gut verstehe, was es hieße, Gott sei ein „gnädiger Richter“, als die Häftlinge beim wöchentlichen Samstag-Gottesdienst (7.30 Uhr).
Die Häftlinge würden aus verschiedenen Motiven kommen: religiöse Anteilnahme, soziale Kontakte (wobei auch in der Kapelle das Komplizen-Verbot eingehalten wird), Mangel an anderen Programmangeboten am Samstag.

Im Anschluss bot sich für einige Minuiten die Gelegenheit, Fragen an die Vortragenden zu richten.

Den Abschluss bildeten ein von Pitters und Vormayr abwechselnd vorgetragener Psalm und ein Segen, der die BesucherInnen in die „lange Nacht“ entließ.