Rumänien, Bulgarien, Griechenland 2011 mit Auto und Zelt

Für die vielen Reise- und Campinginterresierten schreiben wir wieder einen Bericht über unsere Tour durch Rumänien, Bulgarien und Griechenland mit hoffentlich auch einigen nützlichen Infos.

Die Route:

Rumänien: Temeswar/Timisoara – Baile Herculane – Hermannstadt/Sibiu – Schäßburg/Sighisoara – Kronstadt/Brasov – Bran – Bukarest – Donaudelta – Mamaia; Bulgarien: Nessebar – Sozopol; Griechenland: Alexandropolis – Thessaloniki – Vergina – Dion – Pilion – Patras – Kalogria – Zakynthos.

Tag 1 (Anfang Juli 2011): Von Linz aus fuhren wir die ersten 700 Kilometer über Ungarn/Szeged nach Rumänien/Temeswar. Sowohl in Ungarn als auch in Rumänien benötigten wir die „elektronische Vignette“ (am Grenzübergang einfach und unkompliziert zu erhalten, in Euro bezahlbar, günstig). Dabei wird das Kennzeichen elektronisch erfasst und unterwegs gegebenenfalls eingelesen.
Beeindruckend am Weg in Rumänien waren vor allem die endlosen Getreidefelder.
Der Capmingplatz am Stadtrand (Camping International) war sehr gepflegt, mit sauberen Sanitäranlagen und Restaurant ausgestattet. Mit € 20 pro Nacht relativ günstig, jedoch im Vergleich zu den weiteren Campingplätzen im Land sehr teuer (zwischen € 7 und € 15).
Beim Abendessen in der Stadt wurden wir erstmals mit dem rumänischen Preisniveau konfrontiert und wussten: unter Umständen wir dieser Urlaub etwas günstiger als die bisherigen. Essengehen ist fast um die Hälfte günstiger.

Tag 2: Von unserem Capmingplatz aus erreichten wir das Stadtzentrum von Temeswar zu Fuß, Straßenbahn oder Bus wären auch möglich gewesen (Tickets an Kiosken). Wir überzeugten uns vom städtebaulichen Habsburgererbe und besichtigten das Revolutionsdenkmal von 1989. Im ganzen Land stößt man auf Erinnerungen an das zeitgeschichtliche Ereignis der Revolution von 1989: Denkmäler, Straßennamen, Plätze, …
Mittag brachen wir auf nach Baile Herculane. Die Straßenverhältnisse waren sehr gut, wir fuhren durch einige Dörfer und blickten immer wieder auf Heuhaufen auf den Wiesen, deren Geruch echten Mühlviertlern aus der Heimat bestens vertraut ist.

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Tag 3: Auf zum Eisernen Tor. Die erste Orientierung war Richtung Orsova, von wo aus wir den ersten Blick auf die Donau in Rumänien hatten. Unsere Devise war: Entweder per Boot oder mit dem Auto den größten Taldurchbruch der Donau erkunden. Da wir in Orsova auf kein geeignetes Angebot stießen (Bootstour), fuhren wir weiter der Donau entlang nach Eselnita. Wieder an der Donau entdeckten wir das einzige Haus/Hotel weit und breit mit dem Namen „Pension September“. Von dort weg nahmen wir das Angebot einer Bootstour (zwölf Personen) wahr, zum wirklich moderaten Preis von RON 30 (ca. € 7,5) / Person. Zwei Stunden waren wir auf dem Wasser und genossen die Eindrücke (Gesicht von Kaiser Trajan in Fels gehauen, Eingang von Tropfsteinhöhlen, die steil aufragenden Felsen, Trajans-Tafel in den Fels gehauen).

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Tag 4: Aufbruch nach Sibiu. Wir nahmen die Bergstraße, die einerseits durch Naturschönheit belohnte, andererseits zu Beginn schlagende Beweise für Löcher sammeln ließ. Erst nach langer, anstrengender Fahrt über Targu Jiu und Ramnicu Valcea erreichten wir am Abend in Cisniadora (Nähe Cisnadie) den nächsten Campingplatz. Dieser ist am ehesten mit einer Almwiese vergleichbar (es gibt aber gerade Plätze zum Zelten), wo die Betreiberfamilie Familienanschluss spürbar werden lässt.

Tag 5: Am Vormittag statteten wir dem Freilichtmuseum Astra Sibiu (Homepage) einen Besuch ab. Es ist eines der größten seiner Art in Europa. Zu sehen gibt es neben uralten Häusern Maschinen, Fischerhütten, Mühlen, Fabriken, Handwerkshäuser, Holzkirchen, Geschäfte, Hirtenanwesen und einiges mehr, das es wert wäre, dort einen ganzen Tag zu verbringen. Bei der großen Hitze war es gut, dass wir am Vormittag dort waren und dass viele Wege durch das Museum bewaldet sind.
Den Nachmittag verbrachten wir in Sibiu. Eine wunderschöne Stadt, die zum Bummeln und Verweilen einlädt. In der Fußgängerzone und auf den Plätzen laden Cafes und andere Lokale ein, die Eindrücke sitzen zu lassen.
Empfehlung am Rand: Das „Apfelhaus“ in Cisniadora ist ein sehr feines Lokal.

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Tag 6: Auf dem Weg nach Schäßburg. Wieder einmal war die Fahrt ein echter Genuss. In Rumänien kamen uns sogar Sachen unter, die wir bisher nur aus Filmen und Mittelalter-Romanen kannten. Planenwagen der Roma, die Kupfergeschirr verkauften, eine Schafherde mit Hirte und natürlich zahlreiche Pferdefuhrwerke auf den Straßen.
Schäßburg ist und hat eine tolle Burganlage. Das macht die Stadt heute aus, die durchaus auf Touristen eingestellt ist. Hier soll angeblich das „Geburtshaus von Graf Dracula“ stehen (*lach*). Jene Touristen, die deswegen herkommen, haben ihre helle Freude an diesem Kult.
Auf dem Rückweg machten wir noch zwei Stopps in Birthälm und Medias, um eine winzige Auswahl der zahlreichen Kirchenburgen der Gegend zu besichtigen.

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Tag 7: Die Fahrt nach Bran war sehr angenehm, sehr gute Straßen, auf denen wir flott vorwärts kamen. Der Campingplatz (Vampire-Camping) war ausgerichtet auf Vampir- und Dracula-Freunde, weil die dortige wirklich hübsche Burg der Königin Maria von Rumänien heute das Zentrum des weltweiten Dracula-Kultes ist. Das erklärt auch die starke touristische Prägung des kleinen Ortes.

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Tag 8: Besuch in Brasov. Kronstadt, wie es zu Deutsch heißt, ist ein gleichermaßen touristisches Schmankerl wie Sibiu. Stadtplatz und Rathaus, Fußgängerzone und die „Schwarze Kirche“ sind einige der Sehenswürdigkeiten. Am Abend hatten wir das Glück, bei Livemusik der örtlichen Philharmoniker am Stadtplatz essen zu dürfen.

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Tag 9: Kurzbesichtigung von Bukarest. Nach längerem Hin- und Herüberlegen entschieden wir uns doch dafür, einen Umweg über Bukarest zu nehmen. Wir haben es nicht bereut. Das Flair vieler anderer europäischer Städte vermissten wir, doch viele schöne Gebäude, ein Fortgeh-Viertel und der riesige Palast (weltweit zweitgrößtes Gebäude) waren den Besuch wert. Natürlich ist das Revolutionsdenkmal in der Hauptstadt unabkömmlich und beeindruckend, weil die Namen aller Revolutionsopfer festgehalten sind.

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Tag 10: Auf dem Weg ins Donaudelta. Wir nahmen die Route über Braila, die wir für sehr lohnenswert hielten. Die ersten 90 Kilometer von Bukarest weg fuhren wir auf der A2 (Autobahn!), was eine echte Ausnahme darstellte. Endlose weite Sonnenblumenfelder, Pferdefuhrwerke aller Bauarten und Schafherden begleiteten uns nach Braila, wo wir mittels Donaufähre die Donau überquerten. An dieser Stelle ist die Donau viermal so breit wie in Linz.
Obwohl Tulcea das Tor ins Donaudelta ist, steuerten wir Murighiol an, das am Südarm und schon sehr weit im Delta liegt. Der Campingplatz „Camping Lac Murighiol“ (Homepage) beeindruckte uns in vielerlei Hinsicht. Die Verständigung auf Englisch und Deutsch war problemlos, die Sanitäranlagen pippifein, der Platz wunderschön. Die Familie ist mehr als bemüht um die Gäste und bietet Bootstouren ins Delta an. Wir buchten zunächst für uns zwei.

Tag 11: Nach einem gemütlichen Vormittag machten wir uns um 16:00 Uhr auf zu der gebuchten Bootstour. Inzwischen war diese mit sechs Teilnehmern ausgebucht. Für die vier Stunden am Wasser, in denen wir auf 50 Kilometern die Schönheiten zwischen Süd- und Mittel(Sulina-)arm der Donau aufsaugten zahlten wir €50 pro Person. Schilf, Seerosenteppiche, unzählige Reiherarten, Pelikane, Frösche und viele unbeschreibbare Eindrücke prägten diesen einzigartigen Ausflug.
In der benachbarten Pension „Morena“ (=Nordwind der Gegend) wurden wir anschließend noch mit herrlichem frischen Donaufisch verwöhnt.

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Tag12: Fahrt nach Mamaia und Beach-Planking. Das Wasser des Schwarzen Meeres mieden wir wegen des Seegrases, das uns nicht wirklich Lust aufs Schwimmen machte.

Tag 13: Nach Bulgarien. Mit dem letzten rumänischen Geld bezahlten wir die obligatorische Vignette. Zuerst steuerten wir die Touristenmetropole Nessebar an, eine einzige Einkaufsmeile zwischen historischen Holzhäusern und antiken Kirchen in allen möglichen Verfallsstadien.
Kurz vor Sozopol fanden wir dann den nächsten Campingplatz, der – man verzeihe – unter jeder Sau war. Die Toilettanlagen waren ein Gruselkabinett und das Schwarze Meer war leider auch hier nicht der Renner. Deshalb beschlossen wir, nach nur einer Nacht die Weiterreise anzutreten. Den Abend verbrachten wir in Sozopol, einer wirklich lieben kleinen Stadt, wo wir noch zu Abend aßen und den Straßenverkauf ankurbelten. Als Tourist in Bulgarien einzukaufen ist wirklich billig und außerdem besser als woanders, wo nur Ramsch angeboten wird.

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Tag 14: Sozopol und Weiterreise nach Griechenland. Am Morgen besichtigten wir Sozopol bei Tageslicht. Die Altstadt ist touristisch sehr attraktiv und bietet einen schönen Blick über das Meer.
Das nächste Ziel war Alexandropolis in Griechenland. Auf dem Weg gab es noch kleinere Überraschungen: Ausgeschiedene Omnibusse aus Linz, die in Burgas im Einsatz waren, ein sehr heruntergekommener Ort in der Nähe der Landesgrenze von Bulgarien und die Suche nach dem Grenzübergang in Svilengrad.
Der Campingplatz in Alexandropolis war einsame Spitze, vor allem wegen des tollen Strandzugangs (lang, breit, dünn besiedelt), aber auch wegen der anderen Bequemlichkeiten. Auf das Meer und die Strände in Griechenland kann man sich halt verlassen.

Tag 15: Badetag. Sonnenbrand. Ausgespannt. Fortgehen in Alexandropolis (zu Fuß erreichbar vom Campingplatz) zahlt sich aus. Es spielt sich wirklich was ab…

Tag 16: Weiterfahrt nach Varikou bei Thessaloniki. Angekommen am A**** (Anfang) der Welt schlugen wir unser Zelt diesmal sogar für vier Nächte auf. Strand war natürlich wieder toll, den Platz teilten wir uns nicht nur mit vielen anderen Campern, sondern auch mit zahlreichen Hasen (vierbeinig). Hier konnten wir – schon über der Halbzeit – endlich Wäsche waschen.

Tag 17: Dio(n). Wir machten einen Ausflug ins nicht weit entfernte Dion am Fuße des Olymps. Dion ist eine der drei antiken Königsstädte, von wo aus Alexander der Große aufgebrochen war. Im Museum konnten wir unter anderem die älteste Orgel der Welt besichtigen – bespielbar war sie ja nicht mehr, wie man sich vorstellen kann. Anschließend folgten wir den Wegweisern Richtung Olymp. Nach ungefähr sechs Kilometern geht oberhalb einer Kapelle ein Weg zu einem idyllischen Plätzchen an einem Wasserfall, der zum Picknicken und Baden einlädt.

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Tag 18: Thessaloniki. Spannend war, ob wir etwas von den Streiks mitbekommen würden. Tatsächlich campierten die ausdauerndsten der Streikenden noch am Weißen Turm zwischen zahlreichen Transparenten.
Viele orthodoxe Kirchen mit den typischen und zahlreichen Mosaiken und die ausgedehnten Märkte beeindruckten uns. Auch das Schlendern durch die Fußgängerzonen und die Besichtigung des Aristotelesplatzes am Meer machten uns Freude. Auffallend war, dass wir in Thessaloniki öfter Notiz von Bettlern nahmen als in Rumänien insgesamt.

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Tag 19: Vergina. In diesem Ort befindet sich in einem Museum das originale Grab von König Philipp II. von Makedonien, dem Vater Alexander des Großen sowie weiterer Persönlichkeiten. Die gesamte Ausgrabung hat den Zustand der Gräber im Original erhalten und für die Öffentlichkeit zugängig gemacht. Zu sehen sind all die Dinge, die ein damaliger König für das Leben nach dem Leben brauchte, angefangen von der Rüstung bis zum Trockenobst. Das Aushängeschild dieser Grabung ist die goldene Urne mit der Asche des Königs. So nahe ist man einer antiken Persönlichkeit selten.
Auf dem Rückweg waren wir noch in Veria, wo die beschriebenen schönen Kirchen für uns so gut wie unauffindbar waren.
Den Abend ließen wir mit Beach-Planking und selbstgekochtem Abendessen ausklingen.

Tag 20: Auf nach Volos/Pilion. Wir wollten den Weg durch das berühmte Tempeltal nehmen, allerdings machten uns Bauarbeiten einen Strich durch die Rechnung. Der neue Campingplatz in Kato Gatzea sah aus wie ein riesiger Garten mit Olivenbäumen, terassenförmig angelegt und sehr toll ausgestattet.

Tag 21: Tuff-tuff-tuff. Ausflug mit der Pilion-Schmalspurbahn. Um 9:00 Uhr waren wir die ersten, die auf dem verschlafenen Bahnhöfchen in Ana Lechonia Tickets für die Schmalspurbahn (60 cm) nach Milies (Endstation) kauften (€ 18/Person für Hin- und Rückfahrt). Unsere intensiven Vorfeldrecherchen betreffend die Fahrtage und -zeiten im Internet führten uns zu verwirrenden Ergebnissen. Das Meiste von dem, was wir auf diesem Weg in Erfahrung bringen konnten, war falsch. Darum hier ein paar Hinweise:
Es stimmt nicht, dass der Zug nur am Wochenende fährt. Für dieses Jahr galt: Ab 23. Juli bis mindestens Ende August fuhr der Zug täglich. Unsere Empfehlung: Direkt vor Ort fragen oder am Fahrplan schauen.
Der Zug fuhr um 10:00 Uhr in Ana Lechonia ab, machte einmal Zwischenstation (Olivenölmuseum) und erreichte Milies um 11:30. Die Rückfahrt traten wir um 15:00 Uhr an.
Milies: Ein Fußweg von ca. 15 Minuten aufwärts führt zum Ortszentrum, das von einer Kirche (unscheinbar aber sehr sehenswert) und der Gastronomie bzw den kleinen Touristengeschäften geprägt ist.
Die Zugfahrt an sich ist an und für sich das Ziel. Olivenwälder, Blick aufs Meer, Brücken und Tunnels sind den Fahrpreis wert. Am Endbahnhof in Milies gibt es dann noch ein kleines Spektakel: Die Zuglok wird abgehängt und händisch auf einem kleinen Rundplateau umgedreht, so dass sie danach wieder die Rückfahrt antreten kann.

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Tag 22: Der Pilion (kleine Halbinsel) beherbergt viele kleine Buchten mit teils wirklich traumhaften Stränden, die wohl am ehesten mit den vieldokumentierten Traumstränden in Portugal vergleichbar sind. Wir hatten uns für die Bucht von Malokastritia entschieden. Die Autofahrt war schon anstrengend (Serpentinen), aber das Ziel lohnte es.

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Tag 23: Auf nach Patras. Vorbei an Delphi und am Golf von Korinth entlang steuerten wir den nahe Patras gelegenen Campingplatz in Kato Alissos bereits zum dritten Mal an. Nach dem Aufstellen des Zeltes packten wir sofort die Badesachen und machten uns auf zu unserem absoluten Lieblingsstrand in Kalogria. Diesmal war viel Wind und das Meer daher außergewöhnlich stürmisch, einige Sonnenschirme älteren Modells hielten dieser Belastung nicht stand und wurden dann kurzerhand abgebaut.

Tag 24: Zakynthos. Von Kyllini aus geht die Fähre auf die Insel. Wir entschieden uns, ohne Auto zu fahren, bereuten das aber bald. Zakynthos Stadt ist nämlich auch an Sonntagen im Sommer ziemlich menschenleer. Trotzdem kamen wir irgendwie auf unsere Rechnung. Einige Geschäfte und Cafes hatten doch offen. Ich wurde wieder einmal für einen Griechen gehalten und konnte die griechischen Geschäftsanbahnungsversuche einer Sonnenbrillenverkäuferin erst stoppen als ich „Sorry, I don’t understand you“ sagte. Mir war zum Lachen zumute, die Verkäuferin allerdings lief apfelrot an, weil sie selbst Britin war (*hihi*).
Auf der Rückfahrt von Kyllini nach Kato Alissos machten wir auf der erfolglosen Suche nach einem Restaurant an einem Strand halt und ließen den Sonnenuntergang am Meer auf uns wirken.

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Tag 25: Kalogria und Antritt der Heimreise. Nach einem Badetag in Kalogria stärkten wir uns noch am Campingplatz für die Heimreise. Langsam fuhren wir Richtung Patras, mussten aber leider feststellen, dass der Nordhafen, von wo aus die Fähre sonst ging, seit einigen Wochen geschlossen hatte. Im Südhafen also gingen wir dann gegen Mitternacht an Board und traten die 32-Stunden-Fahrt nach Venedig an.

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Tag 27: Ankunft der Fähre in Venedig pünktlich um 7:30 Uhr. Nach einem Kurzbesuch des Markusplatzes in Venedig machten wir uns auf Richtung Heimat.

Die Rückkehr in die eigene Wohnung machte uns wieder einmal bewusst, wie anders das Leben in der Natur und ohne „vier Wände“ ist. Ein Gefühl der Dankbarkeit machte sich breit.

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Veröffentlicht am 27. August 2011 in Urlaub und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , getaggt. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. Ein Kommentar.

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